In der Ukraine hat der US-geführte Westen eine Niederlage einstecken müssen. Auch wenn die Kämpfe dort noch einige Zeit weitergehen mögen, ist ein Sieg des Westens nicht mehr möglich. Wie und wo werden die USA ihren Kampf gegen Russland fortsetzen? Von Thoma Röper
Im Konflikt in der Ukraine ging es dem US-geführten Westen nie um die Ukraine, die Ukrainer, Demokratie oder Menschenrechte. Diese Märchen erzählen westliche Politiker und Medien (und viele von denen glauben diese Märchen wahrscheinlich sogar selbst) der Öffentlichkeit, aber mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun.
In einer neuen Artikel-Serie werde darauf eingehen, wie es nach dem Scheitern der USA in der Ukraine weitergehen dürfte. Um zu verstehen, worum es geht, habe ich diesen Artikel als Einleitung zu der neuen Artikel-Serie geschrieben.
Worum es tatsächlich geht
In der Ukraine geht es ganz banal um Macht und Einfluss. Mit anderen Worten, es geht um Geopolitik. Und die ist im Grunde denkbar einfach. Die USA sind stolz darauf, nach dem Ende des Kalten Krieges zur einzigen Supermacht geworden zu sein und im Westen wird inzwischen ganz offen gesagt, dass es im Kampf gegen Russland und China um einen Kampf der Systeme und um die Frage geht, ob die weltweite Vorherrschaft des Westens erhalten bleibt.
Westliche Kommentatoren malen schreckliche Szenarien darüber an die Wand, was aus der Welt werden könnte, wenn China und Russland die Vorherrschaft des Westens brechen würden.
Übersetzen wir das mal in eine normale Sprache. „Einzige Supermacht“ und „Vorherrschaft“ der USA bedeuten, dass die USA sich als Herrscher über die Welt ansehen, als das Imperium (ja, dieses Wort benutzen US-amerikanische Analysten selbst), das dem Rest der Welt sagt, wie er zu leben hat. Und wie jedes Imperium der Geschichte, angefangen bei den alten Römern bis zum Britischen Empire, verlangen die USA von den von ihnen abhängigen Staaten Tribute.
Und die bezahlen die auch. Deutschland, Japan und Südkorea bezahlen Milliarden dafür, dass US-Soldaten als faktische Besatzer in ihren Ländern stationiert sind. Schon die alten Römer haben sich von ihren Vasallen dafür bezahlen lassen, dass sie sie beschützen.
Und wenn es niemanden gab, vor dem die Vasallen beschützt werden mussten, haben die Römer eben selbst ein paar regionale Konflikte organisiert, um ihre Unverzichtbarkeit als Beschützer zu beweisen. Nichts anderes tun die USA auch.
Dass Russland und China sich weigern, sich den Wünschen der USA unterzuordnen und für ihre eigenen Interessen eintreten, ist für die USA nach ihrem Verständnis als Herrscher der Welt, als Imperium, inakzeptabel, denn es besteht die Gefahr, dass andere Länder sich dem Beispiel anschießen und sich den Wünschen und Anweisungen der USA widersetzen. Das würde das Ende der Weltherrschaft der USA bedeuten. (Ex-Pentagon-Berater: Hunderte US-Amerikaner in Ukraine getötet – Kiew gehen Ende Februar Artilleriegranaten aus)
Dabei haben Russland und China sich nicht einmal in Interessen der USA eingemischt. Ihre Sünden bestehen darin, dass China beispielsweise in Afrika ein gern gesehener Partner ist und damit dem US-geführten Westen Konkurrenz macht.
Und Russlands Sünde ist beispielsweise, dass Putin vor 20 Jahren dafür gesorgt hat, dass von den russischen Bodenschätzen nicht mehr (wie unter Jelzin) westliche Konzerne, sondern der russische Staat und damit die Menschen in Russland profitieren.
Dass Russland dann auch noch die Frechheit besaß, sein eigenes Öl an seiner Börse in St. Petersburg in Rubel und nicht mehr in Dollar zu handeln, kommt noch hinzu.
Diese Maßnahmen waren für die USA der Grund, Russland und China zu Gegnern zu erklären. Dass sie Russland und China damit in ein Bündnis gedrängt haben, das ohne den Druck und die feindseligen Aktionen der USA, wie Sanktionen gegen Russland und Handelskrieg gegen China, wahrscheinlich gar nicht entstanden wäre, ist eine Ironie der Geschichte.
Die USA haben Russland und China mit ihrer Politik selbst dazu gedrängt, eng zusammenzurücken, um sich gegen die Aktionen der USA zu verteidigen.
Den Bären provozieren
Noch 2019 hat der mächtige US-Thinktank RAND-Corporation in einer Studie festgestellt, dass Russland keinerlei aggressive Absichten gegen irgendwen hegt. Anstatt sich darüber zu freuen und auf Handel und Freundschaft zu setzen, hat RAND jedoch Maßnahmen ausgearbeitet und der US-Regierung empfohlen, die Russland endlich zu einem Verhalten zwingen sollten, dass die USA als aggressiv bezeichnen können, um die Allianz gegen Russland zu schmieden und zu festigen.
Genau das ist geschehen, denn die USA haben die Ukraine zu einem derart anti-russischen Kurs gedrängt, dass Kiew 2021 einen Angriffskrieg gegen Russland in seine Militärdoktrin geschrieben hat und im Februar 2022 unter dem Beifall des US-geführten Westens eine atomare Aufrüstung androhte.
Wie würden die USA wohl reagieren, wenn in Mexiko eine pro-chinesische Regierung an der Macht wäre, die in ihre Militärdoktrin die Rückeroberung von Texas schreibt und dann unter Chinas Applaus eine atomare Aufrüstung verkünden würde? Richtig, die USA würden ihre Armee nach Mexiko schicken und die Umsetzung dieser Pläne verhindern. Nichts anderes hat Russland – vereinfacht gesagt – im Februar 2022 getan.
Damit waren die USA, so dachte man in Washington, am Ziel. Sie konnten Russland als bösen Aggressor bezeichnen und hofften, die russische Wirtschaft mit Sanktionen zu zerschlagen, Russland international zu isolieren und Russland eine militärische Niederlage zufügen.
Das wurde auch ganz offen gesagt, denn in Washington sprach man davon, Russland in der Ukraine eine strategische Niederlage zuzufügen, damit Russland nie mehr stark genug wird, so etwas zu wiederholen.
Der Misserfolg
Das Problem für die USA ist, dass das nicht geklappt hat. Die russische Wirtschaft boomt, der globale Süden wendet sich – erst recht nach dessen Unterstützung Israels in Gaza – vom Westen ab und militärisch ist die Ukraine geschlagen und nicht Russland.
Und da die Ukraine vom Westen mit hunderten Milliarden unterstützt wurde und sie den Großteil der westlichen Waffen bekommen hat, hat Russland faktisch auch den Westen militärisch geschlagen.
Viele Analysten sind immer noch auf die Ukraine oder Europa fixiert, wenn sie darüber nachdenken, wie es weitergehen wird. Beides also die Ukraine und Europa, sind aber in dieser Frage aus geopolitischer Sicht unwichtig.
Die USA wollen Russland auch weiterhin schwächen, aber sie wollen keinen direkten Krieg mit Russland, weil das früher oder später ein Atomkrieg wäre. Daher werden – zumindest offiziell – auch keine NATO-Soldaten in die Ukraine geschickt.
Wenn die USA einen direkten Krieg gegen Russland gewollt hätten, wäre die Ukraine die beste Gelegenheit gewesen, denn die Ukraine grenzte direkt an Zentralrussland – näher an den russischen Industriezentren hätten die USA keinen Krieg führen können.
Wie und wo geht es weiter?
Was sollen die USA also nun tun? Sie können nicht sagen, dass Russland gewonnen hat und versuchen, eine Verhandlungslösung zu erreichen, denn das würde die USA in den Augen des Restes der Welt so sehr schwächen, dass die Zeiten der US-Weltherrschaft endgültig vorbei wären. Die USA müssen weitermachen und versuchen ihr Ziel, Russland zu schwächen, oder bestenfalls sogar zu zerschlagen, zu erreichen.
Und Russland weitere Probleme zu bereiten, ist kein großes Problem, den Russland hat die längste Landgrenze der Welt und entlang dieser Grenze sind noch viele Staaten, die die USA versuchen können, gegen Russland zu instrumentalisieren und zur „nächsten Ukraine“ zu machen.
Dabei muss es nicht zwangsläufig zu neuen Kriegen kommen, es reicht aus Sicht der USA aus, wenn diese Staaten bei der wirtschaftlichen Blockade Russlands helfen, um Russlands Wirtschaft endlich zu schädigen.
Denn wir dürfen nicht vergessen: Das Ziel der USA nicht ein (Atom-)Krieg gegen Russland, das Ziel der USA ist es, Russland zu schwächen und zu destabilisieren, damit eine unzufriedene russische Bevölkerung zumindest einen Regimechange erzwingt. Im aus Sicht der USA würde Russland besten Fall auseinanderfallen wie einst die Sowjetunion.
Wenn Russland in beispielsweise acht oder zehn Staaten zerfällt, wären diese kleinen Staaten leicht zu kontrollieren, ihre Bodenschätze würden schnell unter die Kontrolle von US-Konzernen geraten und vor allem wäre ein Wiedererstarken Russlands, wie nach Putins Amtsantritt als Präsident, ausgeschlossen, weil es kein Russland mehr geben würde und keiner der Nachfolgestaaten groß genug wäre, den USA wieder Probleme zu bereiten.
Daher werde ich in der neuen Serie, die hier morgen beginnt, auf die einzelnen Staaten eingehen, die die USA im Visier haben. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien und andere, in denen die USA Russland in der Hoffnung Probleme bereiten können, ihr Ziel, dass sie in der Ukraine nicht erreicht haben, doch noch zu erreichen und Russland endlich entscheidend zu schwächen.
Sie werden dabei sehen, wie aktiv die USA in diesen Staaten bereits sind, um dieses Ziel umzusetzen.
Il-76 mit Patriot-Rakete abgeschossen, UN-Gericht entscheidet gegen Kiew: Die Ereignisse des 31. Januar
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 31. Januar.
Das Schicksal des Oberbefehlshabers, zurückgewiesene Anschuldigungen und Gefangenenaustausch: Die Ereignisse rund um die Ukraine
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valery Saluzhny, wird seinen Posten behalten, obwohl Kiew fest beschlossen hat, ihn abzusetzen, berichtet die Washington Post.
Moskau und Kiew haben den Gefangenenaustausch trotz der Il-76-Katastrophe fortgesetzt, wobei Russland zehnmal so viele ukrainische Gefangene hält wie Ukraine russische, so der russische Präsident Wladimir Putin.
Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen hat die meisten Anschuldigungen der Ukraine gegen Russland zurückgewiesen.
Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
- Die russischen Streitkräfte haben 10 feindliche Angriffe in fünf Abschnitten abgewehrt. Die Streitkräfte der Ukraine haben bis zu 895 Menschen verloren.
- An Ausrüstung verlor die Ukraine 3 Panzer, 10 gepanzerte Fahrzeuge, 29 Autos, 2 Selbstfahrlafetten (darunter eine britische AS-90), 2 Haubitzen und ein Lager mit Waffen für Raketenartillerie. Die russischen Streitkräfte zerstörten auch ein IRIS-T SAM-System, eine Pelican-Radarstation und ein Treibstoffdepot.
- Die russische Luftwaffe schoss 9 HIMARS-Raketen und 81 ukrainische Drohnen ab.
Das unklare Schicksal des Oberbefehlshabers
- Valery Saluzhny, über dessen bevorstehende Entlassung ukrainische Medien berichten, wird vorerst auf seinem Posten bleiben, berichtet die Washington Post. Die Quellen der Zeitung geben jedoch an, dass Kiew bereits beschlossen hat, ihn zu entlassen.
- Die ukrainische Regierung erwartet, dass der neue Kommandeur die Sicht der Ukrainer auf den Konflikt vor dem Hintergrund der reduzierten westlichen Hilfe und der ausbleibenden Erfolge an der Front „auffrischen“ wird.
- Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, sagte, der Kreml verfolge die Entwicklungen. „Bis jetzt gibt es viele Fragen. Eines ist klar: Das Kiewer Regime hat viele Probleme, die Dinge laufen dort nicht gut“, betonte er.
Der Gerichtshof hat die Klage der Ukraine nicht unterstützt
- Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen hat die meisten Anklagen der Ukraine gegen Russland für unbegründet erklärt. Lediglich zwei Punkte, die als Verstöße gegen internationale Konventionen gewertet werden könnten, wurden vom Gericht anerkannt.
- In der Entscheidung des Gerichts heißt es, Russland hätte mehr tun können, um gegen diejenigen zu ermitteln, die Terrorismus in der Ukraine finanziert haben könnten.
- Das Gericht ist außerdem der Ansicht, dass Moskau nach 2014 auf der Krim ein Bildungssystem hätte einrichten können, in dem mehr Wert auf den Unterricht in ukrainischer Sprache gelegt worden wäre.
- Die Ukraine bestand darauf, dass Russland gegen die Bestimmungen der Übereinkommen über die Finanzierung des Terrorismus und über Rassendiskriminierung verstoßen habe.
US-Rakete
- Das russisches Militärtransportflugzeug vom Typ Il-76, das 65 ukrainische Gefangene an Bord hatte, die ausgetauscht werden sollten, wurde in der Region Charkow von einem US-Patriot-System abgeschossen, wie der russische Präsident Wladimir Putin nach einer Untersuchung mitteilte.
- Russland wird auf einer internationalen Untersuchung der Tragödie bestehen. Putin hält es für möglich, dass der Abschuss des Flugzeugs ein Unfall war, betonte aber, dass es sich in jedem Fall um ein Verbrechen handele. Das russische Ermittlungskomitee untersucht den Fall unter dem Vorwurf des Terrorismus.
Austausch wird fortgesetzt
- Russland wird den Austausch von Kriegsgefangenen mit der Ukraine trotz des Abschusses der Il-76 durch Kiew fortsetzen, versicherte der russische Präsident Wladimir Putin. „Wir müssen unsere Leute zurückbekommen.“
- Das Verhältnis der Gefangenen, die Moskau und Kiew haben, sei etwa eins zu zehn, stellte Putin klar: „Wir haben Tausende, sie haben ein paar Dutzend, vielleicht Hunderte.“
- Russland hat den Austausch bereits fortgesetzt: In den vergangenen 24 Stunden kehrten 195 Angehörige der russischen Streitkräfte durch Vermittlung der Vereinigten Arabischen Emirate nach Russland zurück, während die gleiche Anzahl von ukrainischen Kämpfern in die Ukraine zurückkehrte.
- Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dankte den Vereinigten Arabischen Emirate für ihre Vermittlungsbemühungen bei der Vereinbarung des Austauschs.
Nicht erhaltene Hilfe
- Die EU hat der Ukraine im vergangenen Jahr nicht die versprochene eine Million Granaten geliefert. Tatsächlich übersteigt das Volumen der Lieferungen kaum 500 Millionen Stück, sagte der europäische Chef-Diplomat Josep Borrell.
- Dennoch werden für das Jahr 2024 mindestens 21 Milliarden Euro an Hilfsgeldern bereitgestellt. Seit Februar 2022 hat Kiew bereits 28 Milliarden Euro von Europa erhalten.
- Die EU beabsichtigt, die Ausbildung des ukrainischen Militärs fortzusetzen: Bis Ende des Sommers 2024 rechnet Brüssel mit der Ausbildung von 20.000 Personen zusätzlich zu den bereits ausgebildeten 40.000.
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 01.02.2024
Kuba, Nordkorea und der Iran, sie alle haben eines gemeinsam !
Und nein, auch wenn man sie alle Terrorstaaten nennt, das ist es nicht.
Sie alle haben eine EIGENE Zentralbank und hängen bisher noch nicht an der Rothschildzitze ! Ich glaube wenn man eine weltweite digitale Währung einführen möchte, dann muss sich das vorerst ändern und gerade Kuba treibt man ja gerade in den Staatsbankrott ! 500% Benzinpreiserhöhung dort ist schon sehr krass.
In der Aufzählung fehlt noch Syrien. Vor ca. 14 Jahren zählte auch Libyen dazu. Doch seitdem der Westen dieses Land ins Kriegschaos gestürzt hat, ist dieses Thema erledigt. Dort gibt es keine funktionierende Zentralbank mehr bzw. es gibt bereits im Windschatten der alten Zentralbank bereits eine neue von Rothschild gesteuerte Zentralbank.
Ich weiss, deswegen schrieb ich den oberen Absatz ja weiter unten
https://www.pravda-tv.com/2024/02/stehen-die-usa-am-rande-eines-apokalyptischen-krieges-mit-dem-iran/
um darauf hinzuweisen was bzw. wer noch unbedingt fehlt.